Canavieiras 310Km Trail
Unser Trail nach Canavieiras ist unsere zweit
längste Tour. Er führt aus der gebirgigen
Region von Almenara durch die größtenteils
unberührte Natur des nordöstlichen
Minas Gerais an die Traumstrände Bahias.
Canavieiras ist zu seinen Hochzeiten die
Metropole für den Kakaohandel gewesen und
bietet auch heute noch die wunderschöne
Architektur der vergangenen Blütezeit. Aber
auch für Naturfreunde ist Canavieiras ein
Paradies. Es bietet eine Vielzahl an Wasser-
sportmöglichkeiten und Naturerlebnissen.
Itacaré, 410 Km ins Paradies
Nach 10 Tagen Trail durch die faszinierende
Landschaft Brasiliens erreichen wir das
idyllische Städtchen. Hier scheint an einigen
Ecken die Zeit stehen geblieben zu sein, um
so mehr verzaubert der Charme dieses
Städtchens. An unzähligen größeren oder
kleineren Stränden erlebt man hier die
Faszination Bahias. Besonders beliebt ist
Itacaré bei Wellenreitern, da hier eine gleich
bleibende Brandung im angenehm warmen
Atlantik gegen die Küste läuft.
Porto Seguro, ca. 290 Km bis zur
Entdeckungsstädte Brasiliens.
aus der bergigen Landschaft von Almenara durch
Wiesen und Wälder an die Küste nach Porto
Seguro, dem idyllischen Städtchen am Atlantik.
Hier ist der portugiesische Seefahrer Pedro
Alvares Cabral im Jahre 1500 gelandet und hat
die Eroberung von Brasilien begonnen. Noch
heute sind hier die Zeichen von damals für alle
sichtbar. Das Cruizero do Cabral ist für die
Brasilianer eine wichtige nationale Sehens-
würdigkeit, die dem ausländischen Touristen
wenig bekannt ist.
Fühlen Sie die Faszination und Freiheit der Natur Brasiliens.
Auf unseren Wanderreitrouten, den Long Distance Trails, sind wir im Durchschnitt 9 Tage mit den Pferden
unterwegs. in der freien Natur. Auf unserem Weg von Almenara an die Küste durchqueren wir die bergige
Landschaft im Nord Osten von Minas Gerais bis zu den Stränden vom Bahia.
Genereller Ablauf bei allen Touren:
Nach unserer Ankunft in Porto Seguro werden wir, auf der ca. 3 stündigen
Fahrt, im gemieteten Bus, nach Almenara bereits die beeindruckende
Landschaft bewundern können. Ein Höhepunkt auf dieser Fahrt sind die zum
Teil recht primitiv anmutenden Holzbrücken über die Ausläufer des
Jequintinhonhe, die uns eher an Szenen aus Indianer Jones Filmen erinnern.
Diese Brücken sind jedoch entgegen dem Anschein stabil und sicher.
In Almenara werden wir in der Ferienanlage unsere Zimmer beziehen und den Tag ausklingen lassen. Wer noch Lust hat,
kann mit uns bereits die ersten Erkundungen in Almenara unternehmen oder die Zeit gemütlich am Pool verbringen.
Am nächsten Tag geht es nach dem Frühstück das erste Mal raus zur Farm, um den ersten Kontakt mit den Pferden herzustellen und zu sehen,
welches Pferd wir welchem Reiter zuordnen können. Das Mittagessen auf den Farmen wird auf die typische Art der Landarbeiter und Vaqueiros
zubereitet und auch aus den gleichen Zutaten bestehen. Üblich sind hier Reis, Bohnen, Maniok, Frango (Hühnerfleisch) oder Carne (Rindfleisch) und
Gemüse. Soßen sind in der alltäglichen brasilianischen Küche nicht so sehr verbreitet. Wer gerne sehr deftig isst, sollte Feijoada
(Schweinefleischgericht mit schwarzen Bohnen) probieren.
An den nächsten Tagen werden wir unsere Touren ausdehnen und die Gelegenheit haben in Flüssen und Wasserfällen zu schwimmen. Zudem werden
wir die Möglichkeit haben das Stadtleben in Almenara zu erkunden. Sollte jemand noch ein paar Dinge für die Reittouren benötigen, können diese
ebenfalls in Almenara, in den kleinen jedoch recht gut sortierten Läden, erstanden werden.
Nach ein paar Tagen Eingewöhnung geht es dann los:
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